Inventx ist auf der Überholspur im Wettlauf mit den neuen Technologien. Lassen Sie sich das spannende KI-Kaleidoskop zur Mittagszeit an der ix.perience nicht entgehen! An verschiedenen Ständen kann genetworkt, sich mit der KI gemessen, gelernt und gespielt werden.
Betriebskonzepte für Language Models, präsentiert durch das InventxLab
Das InventxLab forscht an Technologien der so genannten «nächsten Geländekammer». Neben Quantencomputing liegt ein Schwerpunkt auf der Künstlichen Intelligenz, insbesondere auf den verschiedenen Language Models und den am besten geeigneten Betriebskonzepten – je nach Anwendungsfall und vorhandenen Rahmenbedingungen. Diese schränken die Wahl der KI-Tools oftmals ein. Jedes dieser Sprachmodels, ob gross oder klein, hat seine Vorzüge, aber auch Schwächen. Zudem können sie unterschiedlich – in der Cloud, per App oder on premise – genutzt werden. Das InventxLab stellt mehrere Möglichkeiten für das Experimentieren an und mit Prompts in gängigen Betriebsumgebungen vor.
Holistic Mailroom with GenAI, präsentiert von der DTI Group
Das in der Künstlichen Intelligenz liegende Potenzial für die Automatisierung von Informationsmanagement und Geschäftsprozessen kann nur genutzt werden, wenn die Informationen auch digital vorliegen. Im Idealfall geht bereits die Digitalisierung des physischen Posteingangs mit KI einher. Werden bei der Registrierung bereits Regelwerke definiert, was, wie, wann und wo geöffnet werden darf oder verarbeitet werden muss, ist die Postverarbeitung hinten hinaus schon viel effizienter. Danach kann die KI ihre volle Wirkung entfalten: Inhalte und somit Kundenanliegen können extrahiert, interpretiert und darauf angemessen reagiert werden. Die DTI hat bereits praktische Erfahrungen und präsentiert aktuelle Lösungsbeispiele.
Die junge Generation bei Inventx sorgt für KI-Gamification
Der Inventx liegt die Nachwuchsförderung seit jeher am Herzen. Selbstredend werden die Lernenden in die laufenden AI-Readiness-Projekte einbezogen. An ihrem Special-ix.perience-Stand stehen die Besucherinnen und Besucher mit Künstlicher Intelligenz im Wettbewerb. Die jungen Leute haben eigens eine App kreiert, die der KI je nach Interessenslage des Besuchers den Auftrag erteilt, Fragen zum gewählten Themengebiet sowie richtige und falsche Antworten dazu «auszuspucken». Diese Prompting-App ist natürlich auch bereits unter Zuhilfenahme von KI-Tools entstanden. Im Multiple-Choice-Verfahren können die Mitspielerinnen und -spieler Punkte sammeln und sich als «Validierer» von künstlich generiertem Content ausprobieren.
Die eigene Persönlichkeit mit dem digitalen Twin abbilden
Präsent wird auch Markenkern sein. Die Bündner Kreativen hatten mit einer virtuellen Version des aktuellen Standespräsidenten des Kantons Graubünden für Furore gesorgt: Plötzlich hielt der KI-Avatar von Seppo Caluori seine/dessen Rede vor dem Grossen Rat in Koreanisch und Arabisch. Was wie ein «Gag» klingt, hat genauer betrachtet viel Potenzial. Persönliche Assistenten lassen sich digital klonen und wenn man bedenkt, dass selbst etablierte Berater zu 80 Prozent dieselben 20 Prozent Fragen beantworten, lässt sich auch Beratungskompetenz dank digitaler Twins effizienter multiplizieren, indem gleichzeitig eine persönliche Note beibehalten werden kann. Lassen Sie sich überraschen!
Sie sind noch immer nicht an der ix.perience angemeldet? Diese Vorschau hat Sie bestimmt überzeugt, dass eine Teilnahme lohnt! Bitte hier entlang zur Registrierung: https://www.inventx.ch/ix-perience-2024-das-inventx-banken-und-versicherungsforum/#anmeldung