Im Rahmen ihrer strategischen Entwicklungsinitiativen startete die St. Galler Kantonalbank unter anderem ein umfangreiches Investitionsprogramm im Bereich Digital Banking. Inventx begleitet die St. Galler Kantonalbank als IT-Implementations- und Betriebspartner im Digitalisierungsumfeld in drei wesentlichen Bereichen: dem Ausbau des Self-Services-Angebots, der Entwicklung innovativer Angebote sowie der Etablierung neuer Kanäle.

Unter anderem unterstützt Inventx die Implementierung:

  • einer Lösung für die Online-Vertragsverlängerung von Hypotheken
  • eines digitalen Sparbegleiters (#HäschCash)
  • eines neuen Einladungsmanagement-Tools für Kundenanlässe

Betrieben werden darüber hinaus:

  • ein von Qontis bereitgestellter Personal-Finance-Manager
  • eine Digital-Channel-Recording-Lösung von Dynatrace (ehemals Qumram)
  • eine unblu-Lösung mit Chat als neuer Interaktionskanal mit den Kunden

Inventx verantwortet zudem die Integration eines Teils dieser innovativen Lösungen in die E-Banking-Plattform von Crealogix, wofür ebenfalls der Systembetrieb sichergestellt wird.

«Digital Banking stellt für die St. Galler Kantonalbank ein strategisches Schwerpunktthema dar. Dabei kommen etablierte wie auch innovative Fintechlösungen zum Einsatz. Inventx hilft uns bei deren Integration in unsere Systemlandschaft», sagt Falk Kohlmann, Leiter Digital Banking der St. Galler Kantonalbank. «Als einer unserer bewährten IT-Partner kennt Inventx unsere Bedürfnisse bereits sehr gut und bringt sich engagiert in unsere Digitalisierungsvorhaben ein.»

Gregor Stücheli, CEO und Mitinhaber der Inventx AG, ergänzt: «Dass die St. Galler Kantonalbank unsere Expertise und Professionalität schätzt, wurde Anfang Jahr bereits durch die Verlängerung unseres Partnerschaftsvertrages um weitere fünf Jahre deutlich. Uns freut aber auch, dass wir unsere Innovationskraft und die Stärke unserer Community in diesen Projekten unter Beweis stellen dürfen. Damit zeigen wir, dass wir nicht nur Partner für die Anforderungen von heute, sondern auch für die von morgen sind.»

Medienmitteilung